Odyssee Embryonale

Das Wunschkind - Odyssee Embryonale

Ein Fötodram – Von Leihmutterleid und Leihmutterfreud

von Gilla Cremer und Max Eipp

mit: Gilla Cremer
Regie: Max Eipp

Inhalt:

Diese turbulente Komödie über die Heilsversprechen moderner Gen- und Fortpflanzungstechnologie entstand 1987 und wurde seitdem mehr als 250 Mal im deutschsprachigen Raum aufgeführt. An Aktualität hat diese bissige (und einzige) Komödie von Gilla Cremer bis heute nicht verloren. In rasantem Tempo schlüpft die Akteurin in viele verschiedene Rollen: in die Werbeagentin Margot Varell, die ihre Leibesfrucht aus Karrieregründen der spanischen Putzfrau Franziska zum Austragen überlässt, in den Obermacker Charly und Geliebten von Margot, in die betuliche Mutter, in geifernde Sekretärinnen oder den forschen Professor Hallogen, der aus Versehen von Margots „Früchtchen“ acht Kopien klont.

Ein köstlicher und äußerst kurzweiliger Abend, bei dem einem das Lachen im Halse stecken bleibt.

Ironisch, frech und witzig „verpackt“ bringt Gilla Cremer Themen auf die Bühne, die immer wieder für Schlagzeilen und hitzige Diskussionen sorgen.

Presse

"Außen leicht und innen bissig…
Szene HH
"Ein Embryo auf Reisen…
BM
"Kinderkriegen ist ganz schön kompliziert geworden…
MT
"Männer, Kinder und Karriere?…"
FR

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